Was ist eigentlich Onklys?

Onklys ist mehr als ein Shirt-Shop – es ist ein Gefühl. Eine Verbindung zwischen Klang und Stoff, zwischen Ausdruck und Identität. Der Name? Ein bisschen mystisch, ein bisschen verspielt – so wie die besten Ideen.

Onklys steht für das Unkonventionelle, das Persönliche, das, was zwischen den Tönen liegt. Kein großes Label, keine Massenware – sondern durchdachte Designs in kleiner Auflage, mit Herz und Hirn gemacht. Hier entsteht nichts von der Stange, sondern Kleidung mit Charakter – für Menschen, die mehr wollen als nur ein nettes Motiv.

Von der Bühne zum Stoff

Musik ist seit Jahrzehnten mein Zuhause – als Musiker, Produzent und DJ hab ich unzählige Abende auf Bühnen verbracht, Menschen begleitet, Stimmungen eingefangen. Irgendwann kam die Idee: Warum nicht etwas machen, das man nicht nur hören oder spielen kann – sondern auch tragen?

Onklys ist für alle, die Musik nicht nur hören, sondern machen, leben, fühlen. Für alle, bei denen der Takt mitläuft – auf der Bühne, im Studio, am Mischpult oder einfach im Herzen. Und was könnte diese Leidenschaft besser ausdrücken als ein T-Shirt? Direkt, ehrlich, kreativ – ein Stück Stoff, das zeigt, wer du bist und was dich antreibt.

Wie alles angefangen hat

Was als kleines Kreativprojekt nebenbei lief, hat sich mit der Zeit verselbstständigt – und genau das macht’s spannend. Ohne großen Businessplan, aber mit viel Bauchgefühl, Leidenschaft und Unterstützung von meiner Familie wurde Onklys zu dem, was es heute ist: Ein Ort für Ideen, für Statements, für Stoff mit Klang.

Shirts mit Seele

Jedes Design entsteht mit einem offenen Ohr und einem wachen Blick: für Stimmung, Form, Gefühl. Manche Motive kommen wie ein Geistesblitz, andere wachsen leise heran – wie ein Song, den man schon lange in sich trägt.

Meine Shirts sind für Menschen gemacht, die ihr Inneres nach außen tragen wollen. Für Musiker:innen, Kreative, Tagträumer, Bühnenmenschen, Spätaufdreher, Klangliebhaber und für alle, die ihren eigenen Rhythmus leben.

Du findest bei Onklys keine Massenware – sondern tragbare Gedanken.